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FILM ZU LEBEN UND SCHAFFEN VON MANFRED HENKEL


von DR. ANTJE DOHRN







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PREMIERE DES DOKUMENTARFILMS

CINEMA PARIS 17. April 2024































Dr. Antje DOHRN REGISSEURIN und PRODUZENTIN mit KAMERAMANN Thorsten PENGEL.



Dr. Christophe LEHMANN Organisator, Sponsor und sein Vater



Dr. Chritophe LEHMANN und die Kinder des Kunstmalers






Joe CHIALO
Senator für Kultur und Gesellschaflichen Zusammenhalt von Berlin



Prof. Monika GRÜTTERS
Staatsministerin für Kultur und Medien a.D.














© Alle Fotoaufnahmen von Thorsten PENGEL.


Alle danken Frau Dr. Antje DOHRN für ihren wunderbaren Film.






























































































































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Sieht sich der Mensch, wenn er in guter Verfassung ist, ohne Zeit- und Raumbegrenzung, mache ich ihm den himmlisch irdischen Spiegel. Daher sind die Bilder so  groß wie ein Mensch, ein Spiegel, eine Tür. Durchgang zu der Hoffnung, Eingang zu sich selbst und den anderen, Spiegel der Wege zu sich selbst im exakten Innen-Außenraum der Schöpfung.
 
(M.Henkel 1984)

  
 
Stillhalten, wachen, dann genaue Raumerfassung,
Anspielung der weiterrasenden Schöpfung.
Erfolg, ausschließlich beim Machen, Finden, nicht suchen,
Weiterforschen, immer im Hinblick auf das Hochformat, auf den Kouros,den stehenden Anthropos in unendlich erscheinenden Übermalungen.
Zähes, beinahe sklavisches Festhalten am barocken Raumkonzept
Raum in der Verwerfung und Faltung, Raum der ganzen  Schöpfung, nicht des Ausschnitts, der Details
nicht Raum des Gegenstands und seiner Häute.
Haut? Ganz und gar nicht, Leib? -schon eher,
- aber Geistleib -

(M.Henkel 1984)



Motto

Weisse Spuren, Schwarze Löcher, blaue Watte, rote Liebe, grüneVerbindung, gelbe Himmelssignale, indischgelber Goldgrund der
angestrebten, neuen IKONEN.

(M.Henkel 1986)










Biographie



 MANFRED HENKEL | 1936–1988



    


11.7.1936 geboren in Göttingen
Studium der Philosophie und Germanistik an der Universität Göttingen
Studium der Malerei und Kunstgeschichte an der Kunsthochschule und Technischen Universität Stuttgart
Meisterschüler bei Prof. Manfred Henninger


1962 Abschluss des Kunststudiums mit dem Staatsexamen 
Dozent an der Kunsthochschule Stuttgart, Fachbereich Farbe in der Architektur
Arbeitsreisen zur See, Schiffsheizer auf Transportschiffen, mit
über 30 Nordatlantikpassagen


1968-1971 Arbeiten als Betonbauer und Zimmermann

1963-1988 Freier Maler in Berlin

1971-1973 kunsttherapeutische Arbeit mit jugendlichen Straftätern 

Ausstellung in der Akademie der Künste Berlin, Präsentation der Ergebnisse
https://drive.google.com/file/d/1b5NEYAmn1_a1tg3eaQziqb-1ZTNbbk-d/view?usp=sharing +
https://drive.google.com/file/d/1xWKuMlp2tjpGtvtuwTIlgImDRBFAksd1/view?usp=sharing


1971-1974 Entwicklung mit Professor Dr Holzkamp einer Prinzenerziehungstherapie mit malerischen Mitteln für Heimkinder       

Seit 1966 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes

Seit 1966 Malerei in der Architektur: Wandbilder und Monumental-Malereien
enge Zusammenarbeit in zahlreichen Projekten mit dem Architekten Bodo Fleischer




























Seit 1975 Mitglied des Architekten-und Ingenieur-Vereins 


1979 Reise nach Montserrat, Konversion zum Katholizismus,
Freundschaft mit dem Mönch und Kirchenväterspezialisten Pater Alexander Olivar






















1986 künstlerische Gestaltung der Cafeteria im Heizkraftwerk Reuter West , 28 runde Bildern in Glasmalerei auf keramischen Fliesen

Intensive Arbeit an verschiedenen Keramikskulpturen


 
















1988 Gründungsmitglied der Guardinistiftung



1988 unerwarteter Tod an einem Bauchschlaganeurysma
Beisetzung auf dem Waldfriedhof in Zehlendorf

https://drive.google.com/file/d/1d5WrIblEImJnusQs_SaOpX_RW5g7SScn/view?usp=sharing + https://drive.google.com/file/d/1AHUNT1OoWCg6LLNnNlMmc7uMskJRDfNI/view?usp=sharing







Gedicht :
https://drive.google.com/file/d/134fHpvTLbKDseoZrXEjUvOz33iI21TWJ/view?usp=sharing
 
1989 Hommageausstellung Auferstehung, Blaues Tor II in der Guardinistiftung
mit dem Lebensmotto Henkels
"Aufrecht stehend im Angesicht der Engel, will ich dir lobsingen"

   


Stipendien

Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes 

1986   Villa-Serpentara-Stipendium in Olevano Romano /

             Italien
             (Akademie der Künste, Berlin),
             zur Thematik "Katakombenmalerei"